DER GEWÖLBEKELLER

DER GEWÖLBEKELLER
DAS SIXX-SIEGEL – TEIL 3

AUS DER REIHE:
THE WORLD OF NADINE SIXX

Wir schreiben das Jahr 3314.

Rückblick / DAS SIXX-SIEGEL TEIL 1

Schon seit vielen Jahrhunderten haben die Frauen die Weltherrschaft inne, somit sind sie das (be-) herrschende Geschlecht ohne jegliche Einschränkung.

Männer sind von den Frauen vor Jahrhunderten unterworfen worden, sowohl im privaten als auch im öffentlichen Bereich. Männer sind dem (be-) herrschenden Geschlecht zu absolutem Gehorsam verpflichtet. Die Männer stehen in lustvollem Dienst ihrer (Be-) Herrscherin.

Es gibt keine Ausnahmen. Verstöße der Männer werden hart und konsequent durch die (Be-) Herrscherinnen bestraft.

Männer werden schlichtweg beim Vornamen genannt und geduzt.

Frauen werden stetig und ausnahmslos in jeder (!) Situation gesiezt.

Korrekte Anreden dem herrschenden Geschlecht gegenüber sind:

  • meine Gebieterin
  • (Be-) Herrscherin
  • Herrin

Unser lustvolles Leben beschränkt sich auf virtuelles Training im Internet vor dem PC zu vorgeschriebenen Zeiten und Dauer. Diese Zeit ist die sogenannte Übungs- und Vorbereitungszeit. Nach Absolvierung dieser Trainingseinheiten ist es uns gestattet einen Antrag zu stellen um einer (Be-) Herrscherin real zur Verfügung stehen zu dürfen.

Somit gibt es nur einer eine einzige Möglichkeit, was uns befugt und für tauglich erklärt einer (Be-) Herrscherin real zur Verfügung stehen zu dürfen:


DAS SIXX-SIEGEL




Heute möchte ich meine Geschichte erzählen.

Mein Name ist Subtilitus. Ich lebe mit anderen Gleichgesinnten im Untergrund, da ich mich auf keinen Fall von der weiblichen Macht und deren verführerischen Dominationstechniken beherrschen lassen will.

Das hat Konsequenzen für mich und mein gesamtes Dasein. Ich lebe mit Gleichgesinnten sozusagen am Rande der Gesellschaft und genieße keinerlei Privilegien. Wir müssen an geheimen Plätzen leben, da wir mehr oder weniger ständig auf der Flucht vor der weiblichen Macht sind.

Die (Be-) Herrscherinnen haben ihre Spionninen überall. Diese Spioninnen sind mit sämtlichen Tricks der weiblichen Verführung bestens vertraut und sind hervorragend ausgebildet.

Wir wissen jedoch, falls wir entdeckt und gefangen genommen werden, steht uns das Schlimmste bevor.

Lästige Verhöre und peinliche Befragungen durch hervorragend ausgebildete Verhörspezialistinnen mit darauf folgender Langzeitinhaftierung sind keine Seltenheit nach Gefangennahme.

Es wird gemunkelt, daß es sogenannte Verhör-Locations an geheimen Orten geben soll. Ausgebildete Verhörspezialistinnen verfügen über subtile und ausgeklügelte Verhörmethoden, denen noch kein Delinquent stand halten konnte.

Meine Gleichgesinnten und ich haben eine Tradition: Wir weigern uns bzw. lehnen die Unterwerfung durch die Frauen kategorisch ab.

Das SIXX-Siegel hat für uns keinerlei Bedeutung.

Warum sollte ich mich von einer sogenannten (Be-) Herrscherin im SIXX-Institut mustern und prüfen lassen um einer Gebieterin real zur Verfügung stehen zu dürfen?
Alles Blödsinn.

Das brauche ich nicht. Ich habe auch ohne virtuelles Training vor dem PC und ohne dieses alberne SIXX-Siegel meine Qualitäten. Ich bin mir sicher, daß ich eines Tages zum Einsatz komme werde, auch ohne SIXX-Siegel.

Zugegebenermaßen gestaltet sich das in meiner Situation etwas schwierig, aber trotzdem gebe ich die Hoffnung nicht auf.

Heute ist ein schöner und sonniger Frühlingstag.

Wir haben unser Lager an einem abgelegenen Waldrand errichtet. Wir hoffen hier unentdeckt zu bleiben. Es ist  jeden Tag aufs Neue eine Herausforderung unentdeckt zu bleiben, da die (Be-) Herrscherinnen überall ihre Spioninnen haben. Diese Spioninnen verfügen über subtile weibliche Tricks um uns ausfindig und gefügig zu machen. Danach erfolgt die totale Unterwerfung um uns zu willenlosen Lustobjekten ab zu richten.

Ich beschließe nun auf die Jagd zu gehen, da wir uns nicht in die Stadt zum Einkaufen wagen können. Ich möchte schauen was der Wald so zu bieten hat.

Ich gehe nun immer tiefer in den Wald hinein. Der Weg ist holprig und steinig. Schon lange kann ich unser Lager nicht mehr sehen. Es wird dunkel und ich habe etwas die Orientierung verloren.

Wo bin ich?

Mist! Ich hab mich verlaufen. Wie komme ich zurück zu unserem Lager? Vor allem habe ich noch immer nichts erjagt.

Ich gebe nicht auf.

„Bevor es Nacht wird, habe ich Beute gemacht und kehre zurück zu unserem Lager.“  denke ich mir.

Plötzlich höre ich etwas rascheln.

„Ist da jemand?“ rufe ich.

Es ist wieder ganz still. Ich muß mich verhört haben. Das gibt’s doch nicht. Höre ich jetzt schon Gespenster?

Ich gehe langsam weiter. Immer noch in der Hoffnung auf Beute zu treffen und bald ins Lager zurückkehren zu können.

Plötzlich sehe ich eine Frau. Sie steht unter einem Baum und winkt mir zu. Ich kann sie ganz deutlich sehen. Es ist fast so, als wäre ein spot-light auf sie gerichtet.

Ich muss fantasieren oder Gespenster sehen. Das ist ja nicht möglich. Hier im abgelegenen Wald  winkt mir eine Frau zu? Sie ist genau mein Typ, sie ist wunderschön. Sie trägt einen herrlich engen schwarzen Bleistiftrock, dazu eine weiße hautenge Bluse. Die roten High-Heels und die hautfarbenen Nylons stechen mir sofort ins Auge. Ich bin wie gefangen von diesem bezaubernden Anblick.

Wer ist sie?

Ich schließe auf jeden Fall aus, daß es sich um eine (Be-) Herrscherin handelt. Eine Herrin hier im dunklen Wald? Nein, das kann nicht sein!

Sicher ist es lediglich eine hilflose Frau, die sich im dunklen Wald verlaufen hat und meine Hilfe braucht. Endlich treffe ich eine gaaanz normale Frau. Das könnte mein Glückstag sein!

Durch diesen Gedanken beglückt, fühle ich  jede einzelne Faser meines Körpers. Ich bin ganz plötzlich hellwach, alle meine Befürchtungen sind weg. Mir ist auch ganz plötzlich angenehm heiß, ich fühle mich beschwingt und der Wald hat nichts Unheimliches mehr.

Das Leben ist herrlich!

Wieder winkt sie mir.

Ich gehe schneller auf sie zu. Ich winke ihr auch! Gleich bin ich bei ihr. Doch was tut sie nun? Sie verschwindet hinter dem Baum.

Ich bin da. Sie ist weg! Das kann doch nicht sein?

„Hier bin ich!“ höre ich sie rufen. Sie steht plötzlich an einer ganz anderen Stelle. Sie steht an der Schwelle einer Treppe nach unten.

„Komm hier herüber!“ ruft sie mir zu.

„Ok, ich komm zu dir!“, entgegne ich ihr.

Ich laufe auf sie zu. Als ich bei ihr angekommen bin, begrüßt sie mich mit einem innigen Kuß auf die Wange.

„Komm mit!“, ich möchte dir was zeigen, sagt sie in süßem Ton und mit einem unschuldigen Lächeln im Gesicht.

Natürlich gehe ich mit ihr mit. Ich gehe mit ihr zusammen die Stufen hinunter. Die Stufen sind alt und etwas glitschig.

Ich halte sie. Mit den High-Heels die Stufen runter zu gehen ist ja schließlich nicht ganz ungefährlich.

Wir gehen die Stufen gemeinsam hinunter, es wird immer dunkler. Ich leuchte mit einem Feuerzeug.

Plötzlich erkenne ich, daß wir in einem schummrigen Gewölbekeller angekommen sind.

„Sag mal?! Wohnst du hier? Ist das dein Domizil? Ein alter Gewölbekeller? “ frage ich sie.

„Komm herein und setz dich.“ Sagt sie mir.

Ich wundere mich. In diesem eher etwas spärlich beleuchteten, alten Gewölbekeller ist es angenehm warm. Seltsam.

Ich setze mich auf den Stuhl, den sie mir angeboten hat und erkenne nun
( als sich meine Augen etwas an die Dunkelheit gewöhnt haben), daß der Gewölbekeller gut eingerichtet ist.

Aber was ist da los?

Ehe ich mich versehe, hat sie meine Arme an den Stuhl gefesselt. Als ich es bemerke, ist es zu spät. Ich versuche nun aufzustehen. Das geht auch nicht mehr. Sie hat auch meine Beine an den Stuhl gefesselt. Für eine Flucht ist es zu spät.

„Du Luder! Was hast du mit mir vor?“ frage ich sie wütend.

Nun höre ich, daß sich der Gewölbekeller schließt. Ein riesengroßer Stein rollt sich langsam vor den Ausgang des Kellers.

Mir ist nun klar, daß ich ihr Gefangener bin. Sie hat mich überlistet. Ich bin fassungslos. Was wird nun mit mir geschehen?

Ich versuche zu entkommen. Ich habe das Gefühl, dass sich die Fesseln immer weiter zuziehen umso mehr ich versuche zu entkommen.

Dieses listige Weib.

„Was hat du mit mir vor und wie heißt du überhaupt?“ frage ich sie.

„Mein Name ist Nadine SIXX. Wie dir nun sicher nicht entgangen ist, bist du mein Gefangener. Ich gebe dir eine einzige Chance um wieder frei zu kommen. Du machst alles was ich will und stellst dich mir hingebungsvoll zur Verfügung. Danach lasse ich dich wieder frei, wenn ich mit dir fertig bin. “ Entgegnet sie mir in gelassenem Ton.

„Mir bleibt ja nichts anderes übrig. Ich willige in alles ein und stelle mich auf jede von dir gewünschte Art zur Verfügung.“ Sage ich ihr. (irgendwann will ich ja mal wieder zurück ins Lager zu meinen Gleichgesinnten, es scheint der einzige Ausweg zu sein in ALLES einzuwilligen)

Sie legt mir ein Halsband an und löst die Fesseln, die mich an diesen verdammten Stuhl fixieren.

Sie führt mich an eine Liege heran nachdem sie mir die Fesseln gelöst hat. In diesem Moment frage ich mich, wieso ich die Liege erst jetzt sehe.

“Zieh dich aus und leg dich auf die schwarze Behandlungsbank.” befiehlt sie mir.

„Ausziehen? Schwarze Behandlungsbank? Was wird hier behandelt? Was soll das alles?“ möchte ich wissen.

„Ganz einfach! Du wirst behandelt. Das ist eine Prüfung bzw. Musterung. Falls du zu meiner Zufriedenheit diese Prüfung abschließen kannst, dann darfst du wieder gehen! Das hatten wir doch eben schon geklärt.“ sagt sie mir in laszivem Unterton.

„Ok, ich willige in ALLES ein, was du mit mir vorhast. Aber bitte verrate mir doch bitte was das hier alles soll! Was für eine Prüfung ist das?“ frage ich sie flehentlich.

„Das ist die Prüfung zur Erlangung des SIXX-Siegels. Ich habe dich schon seit einiger Zeit von meinen Spioninnen observieren lassen und habe alles von langer Hand geplant.

Oder hast du geglaubt ich bin zum Beeren sammeln in den Wald gekommen? Also? Bist du nun bereit?“ fragt sie mich.

Niemals wollte ich das SIXX-Siegel erlangen um einer Gebieterin lustvoll dienen zu dürfen.

Es ist paradox. Aber in gleichem Moment merke ich , dass meine Sinne langsam schwinden. Es ist ein widersprüchliches Gefühl. Auf der einen Seite möchte ich aufstehen und gehen. Auf der anderen Seite nimmt mich die Situation immer mehr ein und fühle mich angenehm erregt.

Was ist nur los mit mir?

Ich kann mich nur noch schwer konzentrieren und werde von Sekunde zu Sekunde willenloser.

Ich liege auf der Behandlungsbank. Sie fesselt meine Arme und Beine, ich kann mich kaum noch bewegen, ich bin ihr ausgeliefert.

Nun beugt sie sich über mich. Sie duftet so herrlich. Sie flüstert mir ins Ohr, dass sie mich besitzen und benutzen möchte. Ich kann ihren BH sehen, ich komme mit meiner Zunge fast bis zu ihrer herrlichen Oberweite…doch was tut sie? Sie knebelt mich.

Nun bin ich völlig wehrlos.

Im Hintergrund höre ich entspannende Musik.

Ich liege gefesselt und geknebelt da und beobachte sie. Ich ertappe mich dabei wie ich dieses Gefühl der Wehrlosigkeit immer mehr genieße. Mein Körper vibriert und ich bin gespannt was nun als nächstes passiert. Ich fühle ein angenehmes Kribbeln, das durch meinen Körper strömt. So habe ich mich vorher noch nie gefühlt.

„Hier ist es ziemlich heiß geworden. Findest du nicht auch? Es wird wohl das Beste sein, ich ziehe mal den Lederrock und die Bluse aus!“ sagt sie.

Ich wundere mich, daß sie mich fragt. Ich hab ja sowieso keine Wahl.

Es kommen schwarze Strapse zum Vorschein. Dieser Anblick fesselt nun auch meine Sinne.

Nun hat sie eine große schwarze Rolle in der Hand. Was ist das?

Als hätte sie meine Gedanken gehört, sagt sie mir: “Das ist die Black Folio, die dich in einen Zustand der völligen Wehrlosigkeit versetzt.”

Sie löst meine Fesseln und nimmt mir auch den Knebel wieder ab.

Nun muß ich aufstehen, im Stehen beginnt sie mich in die Black Folio einzuwickeln. Sie wickelt sie meinen Oberkörper in die Black Folio ein, die Arme liegen eng am Körper an. Nun muß ich mich wieder hin legen. Die Beine werden im Liegen eingewickelt. Die Folie ist mit kleineren Löchern im Gesichtsbereich und 1 etwas größeren Loch etwas weiter unten versehen…

Ich mache mir in diesem Moment mehr keine Gedanken darum was alles passiert. Ich fühle mich beschwingt und auf eine ungewohnte Weise angeregt, obwohl ich mich nun in einem Zustand der totalen Wehrlosigkeit befinde.

Nun bin ich an einem Punkt, an dem es mir völlig egal ist, was sie mit mir tut. Ich genieße diesen widersprüchlichen Moment auf eine Weise, wie ich vorher noch nie genießen durfte.

„Wie ich sehe, bist du mit allem einverstanden?“ entgegnet sie mir in süffisant-zynischem Ton.

“Herrin! Tun Sie mit mir was Sie wollen!” rufe ich ihr laut zu.

Am liebsten würde ich mir jetzt auf die Zunge beißen! Habe ich das wirklich gesagt? Ich bin hin- und hergerissen.

Dieses Weib hat mich nicht nur gänzlich in ihren Bann gezogen, ich fühle mich so wohl. Hat sie meinen Widerstand nun gänzlich gebrochen?

Nun liest sie mir etwas vor.

DAS SIXX-SIEGEL

Ort: Gewölbekeller
(genaue Geo-Koordinaten geheim)

Datum: 6. Mai 3314/Gewölbekeller

In folgenden Disziplinen wirst du konditioniert und danach geprüft:

  • Standfestigkeit
  • Ausdauer bzw. Kondition (Zeitpunkt des Org*** wird von der (Be-) Herrscherin bestimmt , häufige Verzögerungen sind nicht ausgeschlossen um die (Be-) Herrscherin solange als nur möglich zu beglücken. Die (Be-) Herrscherinnen nennen es Tease and Denial um auch in diesem Bereich ihre feminine Macht gänzlich auszuspielen und um ihr Lustobjekt “quälend” lange hin zuhalten)
  • Allgemeiner körperlicher Zustand (Vermessungen, Prüfung und Untersuchung aller Körperöffnungen)
  • Allgemeine Verhaltensregeln (Aufmerksamkeit, Gehorsam usw.)
  • Bereitschaft willenlos zu gehorchen und lustvoll zu dienen
  • der innige Wunsch sich leidenschaftlich und bedingungslos auszuliefern

“So! Nun hast du alles gehört. Ich werde nun mit der Konditionierung beginnen und danach mit der Prüfung fortfahren.” teilt sie mir in süffisantem Ton mit und legt ihren BH ab.

Wieder bin ich von dem Anblick ihrer herrlichen Brüste gefesselt und fühle mich weiterhin von diesem Moment berauscht.

Woher weiß sie, daß ich dem Anblick von großen Brüsten, Strapsen und Nylons hilflos ausgeliefert bin?

Nun berührt sie mich sinnlich und leidenschaftlich. Meine Sinne schwinden. Ich fühle ihre leidenschaftlichen Berührungen an meinem ganzen Körper…

In diesem Moment wünsche ich mir nichts sehnlicher, als ganz ihr zu gehören.

…..du möchtest wissen wie diese Musterung im Gewölbekeller mit anschließender Konditionierung und Prüfung geendet hat?

Meinen Widerstand habe ich seit diesem Tag völlig aufgegeben. Als sie die Prüfung abgeschlossen hatte, wollte ich nicht mehr gehen.

Soviel kann ich euch verraten: seitdem bin ich stolzer Würdenträger des SIXX-Siegels. (geprüft und konditioniert im Gewölbekeller)

Zu dem Lager mit den damals Gleichgesinnten bin ich niemals zurück gekehrt.

Seitdem stehe ich meiner (Be-) Herrscherin und Gebieterin lustvoll, leidenschaftlich und bestens konditioniert zu jeder Tageszeit zur Verfügung.

Euer Subtilitus
konditioniert und geprüft im Gewölbekeller im Jahre 3314
Ehren-Träger des SIXX-Siegels

Der Gewölbekeller / Das SIXX-Siegel Teil 3