WER IST MARTINA M.?

LUSTVOLLES VERHÖR MIT ANSCHLIESSENDER FEMINISIERUNG

Verhör mit anschliessender Feminisierung – Mein Name ist Martin M., ich wohne in München und habe eine nahezu unglaubliche Geschichte erlebt. Heute möchte ich sie dir erzählen.

Zu jenem Zeitpunkt glaubte ich noch es sei ein Abend wie jeder andere auch. Es war ein stressiger Tag im Büro, anstrengende Meetings mit interessierten Geschäftspartnern. Ich fühlte mich etwas ausgelaugt, der Tag war lang und endlich war ich zu Hause in meinen vier Wänden. Daher beschloss ich einen Rotwein aus meinem Weinkeller zu holen. Ein ganz besonderer Wein sollte es sein, den ich eigentlich nur zu besonderen Anlässen trinke, aber an diesem Abend war mir einfach danach. Den Abend wollte ich entspannt und mit viel Genuss ausklingen lassen. Ich legte mich auf die Couch und genoss Schluck für Schluck diesen grandiosen Wein.

Was war das? Hat es eben tatsächlich an der Tür geklingelt? Ich erwartete niemand und hatte auch überhaupt keine Lust zu öffnen. Ich lehnte mich wieder zurück und ignorierte das aufdringliche Klingeln an der Haustüre.

„Öffnen Sie die Türe!“ ich höre eine bestimmende Frauenstimme. „Öffnen Sie sofort! Ich gehe hier nicht weg bevor Sie nicht geöffnet haben!“

Nun gut, wenn es denn unbedingt sein soll, dachte ich mir. Sonst macht sie das ganze Haus noch rebellisch.

Langsam und etwas missgelaunt ging ich zur Türe. Ich hörte, wie sie immer wieder an die Tür klopfte.

„Unverschämtheit!“, dachte ich mir und öffnete die Türe.

Hilfe!

Meinen Augen konnte ich nicht trauen! Wer war das denn? Eine grossgewachsene blonde Frau mit einem schwarzen Trenchcoat und schwarzen High Heels bekleidet, stand vor meiner Türe. Eine durchaus attraktive Erscheinung!

„Sie haben 3 Minuten um sich was über zu ziehen und dann kommen Sie mit!“ , entgegnete Sie in bestimmendem Ton und schaute mir dabei tief in die Augen.

„Einen Teufel werde ich…und überhaupt…wer sind Sie? Was bilden Sie sich ein? Was glauben Sie wer Sie sind??“ ich war außer mir vor Wut.

„Die Fragen stelle ich. Wenn Sie nicht sofort mitkommen und sich einem Verhör zur Befragung ihrer lüsternen Vergehen unterziehen, dann werde ich härtere Maßnahmen ergreifen müssen.

Also? Ich zähle bis drei! Wenn Sie es sich bis dahin nicht anderst überlegt haben, dann haben Sie ihre Chance verspielt.“, drohte sie mir.

„EINS…..ZWEI….“! begann sie laut zu zählen.

„Schon gut…ich komme ja mit!“ sagte ich ihr. Das Ganze ist ja sowieso lächerlich, es kann sich ja nur um ein Missverständnis handeln und ich bin somit schnell wieder zu Hause…dachte ich. Schließlich habe ich morgen früh eine Besprechung bzgl. eines wichtigen Vertragsabschlusses.

Ich nahm meinen Mantel und ging mit ihr mit, vor dem Haus wartete eine schwarze Limousine. Eine Frau stieg aus, sie trug einen schwarzen engen Anzug. Ohne ein Wort zu sagen öffnete sie die hintere Autotüre und gab mir mit einem kurzen Blick in Richtung des Autos zu verstehen, dass ich einsteigen sollte. Diese Frau Sixx gab mir einen Tritt in den Hintern und ich war umso schneller im Auto.

Die Frau im Trenchcoat stieg vorne ein. Ich hörte wie sich das Auto scheinbar automatisch verriegelte. In diesem Moment war mir bewußt geworden, dass es ab diesem Moment kein zurück mehr gibt. Die Falle war zugeschnappt. In was war ich da nur hineingeschlittert? Wer ist diese Frau, die mich abgeholt hat?  Was will sie von mir? Ich konnte meine Gedanken nicht mehr ordnen, mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Ich spürte, dass ich dieser Frau nun gänzlich ausgeliefert war.

“Bitte sagen Sie mir nun endlich wer Sie sind und was Sie genau von mir wollen?”, flehte ich sie nun an.

Sie drehte sich zu mir um und sagte: ” Mein Name ist SIXX. Ich bin Spezialagentin für eine Behörde, die dich seit geraumer Zeit überwacht. Dir wird Einiges zur Last gelegt. Wir fahren nun in meinen Verhörraum und dort werde ich dich vernehmen und dir Beweisstücke vorlegen, wenn du schnell alles zu gibst, dann wirst du schnell wieder zu Hause sein. Ansonsten hast du im schlimmsten Fall mit einer Langzeitinhaftierung zu rechnen. Meine Organisation verfügt über ein Verliess, ein geheimer Ort, an dem du komplett von der Aussenwelt abgeschnitten bist.”

“Moment mal!! “entgegnete ich ihr. “So geht das nicht! Ich bin ein erfolgreicher und angesehener Geschäftsmann und jetzt lassen Sie mich SOFORT aussteigen!”

Sie drehte sich um und gab mir eine schallende Ohrfeige, die mich tief zurück in den Sitz drängte. Ich war wie geplättet. Panik durchströmte meinen ganzen Körper.

Der Ernst der Situation war mir nun recht deutlich.

“Um es nochmals ganz deutlich zu sagen, ich stelle hier die Fragen und Sie antworten nur, wenn sie gefragt werden.” sagte sie mir.

Ab nun herrschte Stille im Auto. Wir fuhren eine dunkle Strasse entlang, obwohl ich hier in München geboren wurde, kannte ich diese Gegend nicht. Die ganze Zeit kam uns kaum ein Auto entgegen. Nach einiger Zeit fuhren wir in einen dunklen Hinterhof, die Tür wurde mir geöffnet und ich durfte aussteigen.

Es wurden mir Handschellen angelegt und ich wurde eine düstere Treppe hinuntergezerrt.

Wir gingen einen langen Gang entlang, bis wir in einem Zimmer ankamen. Es erinnerte mich an ein altes Stasi-Büro, wie es oft in Filmen gezeigt wird. Mein Körper bebte, ich hatte keine Ahnung was jetzt weiter passiert und meine Situation fühlte sich immer auswegsloser an. Langsam konnte ich mich dem Gefühl nicht mehr erwehren, dass ich diesen 2 Frauen komplett ausgeliefert war.

Verhör mit anschliessender Feminisierung
Verhör mit anschliessender Feminisierung

“Setzen Sie sich. Ich werde nun mit Ihrem Verhör beginnen.Wir haben erdrückende Beweise und lügen hat keinen Zweck. Ich lasse Sie hier nicht wieder raus, bevor sie mir die Wahrheit gestanden haben.” , sagte sie mir in herrischem Ton. Nun musste ich mich auf einen alten Holzstuhl setzen, der schon knarrte und wackelte. Die Frau, die vorher das Auto fuhr, stand plötzlich neben mir. Sie hatte ein langes Seil in der Hand.

“Fesseln, Sie ihn, Frau Mayer!”, befahl sie dieser recht hübschen und großbusigen Frau. Ihre grossen, prallen Brüste machten auf mich den Eindruck als würden sie jeden Moment aus der Chauffeursuniform platzen. Ich wunderte mich, dass eine so attraktive Frau soviel Strenge ausstrahlen kann, sie wirkte sehr diszipliniert und es zeichnete sich ein kühles Lächeln auf ihrem Gesicht ab, als sie mir die Hände an den Stuhl fesselte. Ihre Fesselung  erinnerte mich an die Bondage-Kunst. Aber wahrscheinlich hatte ich in diesem Moment schon eine verzerrte Wahrnehmung. Schließlich waren wir hier in einem alten Knast, das konnte ja eigentlich nicht sein!?

Ebenso machte es mir den Eindruck als würde sich diese Frau SIXX an diesem Anblick ergötzen. Sie zog den Mantel aus, den sie bisher bis oben hin verschlossen hielt. Es zeigte sich ein gut geformter, üppiger Frauenkörper. Ich war perplex. Wie konnten zwei so attraktive und wohlgeformte Weiber so streng sein? Was hatten sie mit mir vor?

“So, Herr M., Ihnen werden heimliche und dunkle Begierden zur Last gelegt. Sie können sich doch sicher vorstellen um was es geht!?”, fragte diese Frau SIXX.

“Nein! Natürlich nicht! Was reden Sie da? Ich habe keine dunklen und geheimen Gelüste. Ich weiß gar nicht von was sie reden. Alles Blödsinn!” entgegnete ich ihr.

“Du lügst! Zur Strafe für diese infame Lüge werde ich dich erst mal für dich unbekannte Dauer inhaftieren. Selbstverständlich musst du dich auch gleich ausziehen.” befahl sie mir.

Da stand ich nun splitternackt mitten in einem kahlen, abweisenden Raum, und um mich zwei höchst sexy gekleidete Frauen. Einerseits war ich total verunsichert von dieser Situation, andererseits verfehlten diese Outfits nicht ihre Wirkung auf mich, und ich fühlte, wie sich bei mir etwas zu regen begann, was die Absurdität der Situation nur noch unerträglicher machte. 

“So! Nun hast du wohl gemerkt, was es bedeutet mich anzulügen. Du kannst dich besinnen oder du wanderst für unbestimmte Zeit ins Verlies.” drohte mir Frau Sixx.

“Bitte nicht ins Verlies, mir wird langsam kalt und ich möchte nach Hause. Bitte, bitte nicht!” flehte ich sie an.

“Ich kenne kein Erbarmen. Du bist ein mieser Lügner!” entgegenete sie mir in süffisantem Ton. “Ausserdem habe ich Beweise! Ich weiß alles!”

“Beweis? Ja, für was denn?” sagte ich.

Sie stellte mir ein paar rosa High Heels vor die Nase, schaute mir dabei tief in die Augen und sagte: “Das sind deine High Heels! Wir haben sie in deiner Wohnung bei einer Durchsuchung sicher gestellt. Ich muss ehrlich zugeben, du hast sie gut versteckt, aber trotzdem finden wir alles. Also? Gib es es nun zu! Du trägst heimlich Damenwäsche und Damenkleidung. Wir haben zahlreiche Beweisstücke sichergestellt. Oder willst du mir erzählen, dass du nicht Schuhgröße 45 trägst? Ausserdem haben wir deinen PC beschlagnahmt und haben auch da Beweise gefunden und sichergestellt. Du treibst dich in eindeutigen Schmuddelportalen rum. Du kleidest dich heimlich als Frau an. Ach…und überhaupt! Warum rasierst du dir immer die Beine so gründlich und wem gehören denn sonst die seidenen rosa Höschen, die Nylons und die Röckchen, die versteckt waren? Alle Kleidungsstücke waren exakt in ihrer Größe. Und jetzt erzähl mir die Wahrheit!”

“Nein! Diese Kleidungsstücke gehören nicht mir! Ich hab keine Ahnung wie da irgendwas in meine Wohnung gekommen sein soll. Und der PC? Der muß gehackt worden sein, man ist ja heutzutage nicht mehr sicher vor Übergriffen im Internet. Ich hab keine Ahnung von was sie da reden. Nun lassen sie mich doch endlich wieder frei. Mir reichts! Ich will raus hier und endlich wieder nach Hause!” Bettelte ich sie an.

Sie beachtete mich plötzlich nicht mehr und schaute in Richtung von Frau Mayer und sagte:”Oh, schon so spät!? Ich habe Hunger und möchte gern was Leckeres trinken!”

Verwundert schaute ich sie an und sie beachtete mich nicht mehr.

“Frau Mayer, lassen sie uns erst mal in ein gutes Restaurant fahren, den Delinquenten sperren wir solange im Verlies ein. Mal sehen ob wir heute noch zurück kommen. Geben Sie ihm einen Schluck Wasser und eine belegte Semmel mit, das muss reichen, bis wir wieder kommen.

Alsbald fand ich mich in einem dunklen Verlies wieder. Ich war nackt, hatte eine winzige Decke bekommen, ein Glas Wasser und eine belegte Wurstsemmel. Es war unheimlich. Ich habe den Beiden laut hinterher gerufen, aber niemand erhörte mich. Schade. Nur zu gern wäre ich mitgekommen.

Nun war mir klar, dass diese Frau die totale Macht über mich hatte. Ich war ihr gänzlich ausgeliefert. Was konnte ich tun um dieser Situation zu entfliehen?

Wehrlos kauerte ich in einer Ecke und konnte mich leicht mit der kleinen Decke bedecken.
Die Tür ging nach Stunden plötzlich auf und ich hörte das Stöckeln von High Heels. Wer war das?

Es war sie. “Ich weiß Bescheid, ich gebe dir noch ein paar Stunden und dann wirst du mir alles gestehen. Siehst du nun ein, dass die Beweislast erdrücken ist ?”, sagte sie.

“Ich gestehe alles, ich halte es hier nicht mehr aus, bitte lassen Sie mich raus, Frau SIXX. Bitte!”, flehte ich sie erneut an.

“Nein. Ich bin müde, ich hatte ein excellentes Abendessen und jetzt schlafe ich mich erst mal aus! Vielleicht komme ich morgen früh vorbei um ihr Geständnis aufzunehmen. Jetzt habe ich keine Lust!”, sagte sie und kam ganz nah an das Gitter des Verlieses. Sie winkte mich mit dem Finger zu sich und flüsterte mir ins Ohr: “Das hättest du dir früher überlegen müssen. Für heute mache ich Feierabend.”
Für einen Augenblick hatte ich das Gefühl ihre prallen Brüste an meinem Oberkörper gespürt zu haben. Was mich dann doch etwas für meine ausweglose Situation entschädigte. Sie ging und ich schlief auf der kleinen Decke ein. Ich hatte das Gefühl, dass die Decke leicht nach ihrem herrlichen Parfum roch.

Am nächsten Morgen…

“Aufstehen!” hörte ich eine Frauenstimme rufen. Ich war wahrscheinlich erst vor kurzem eingeschlafen, da ich mich wie durch den Fleischwolf gedreht fühlte. Ich machte die Augen auf und blickte in ein helles Licht. Im ersten Moment konnte ich nicht zuordnen wo ich war und wer mir da mit einer Taschenlampe ins Gesicht funselte. Dann erkannte ich, dass es Frau Mayer war. Sie sah umwerfend aus, mit einem schwarzen engen Bleistiftrock und roten High Heels bekleidet. Im ersten Moment dachte ich, sie würde nur einen BH tragen. Dann aber erkannte ich, dass es eine fast durchsichtige weiße Bluse war.

Sie zerrte mich aus dem Verlies. Trotz der furchtbaren Nacht wurde mir in ihrer Gegenwart immer heißer und ich spürte eine wahnsinnige Erregung durch meinen Körper strömen. Ich wusste nicht mehr, wie mir geschah und wurde zurück an den kleinen Holztisch und den klapprigen Holzstuhl geführt.

“Setzen!” Ich mußte mich wieder auf den alten Stuhl setzen.

Die Türe ging auf. Frau SIXX kam nun herein. Sie trug ein schwarzes enges Kleid und mir war so, als würde ich Nylons darunter erblicken, dazu trug sie knallrote High Heels.

Puah! Ich war hin und her gerissen! Ich wußte nicht wie ich die Situation einschätzen sollte. Diese unnahbare und doch so erregende Coolness der Beiden machte mich auf der einen Seite an und auf der anderen Seite zitterte ich. Ich konnte nicht erahnen was sie jetzt wieder mit mir vor hatten.

“Du bist entlarvt! Ich habe einschlägige Beweise und eine Augenzeugin! Die sichergestellten Kleidungsstücke gehören alle dir, ich fand sogar ein rosa Monogramm auf einem der seidenen Höschen! Es ist ein Monogramm eingestickt. Es steht Martina drauf! Die Pumps in deiner Größe und diverse Kleidungsstücke, die exakt in deiner Größe sind. Du bist die TV Hu**  Martina!” entgegnete Frau Sixx mir in schroffem Ton.

Sie stellte mir die rosa Pumps direkt vor die Nase.

“Gib zu, dass du die Martina bist! Leugnen hat keinen Sinn mehr!”

Fortsetzung folgt in wenigen Tagen – Verhör mit anschliessender Feminisierung

Verhör mit anschliessender Feminisierung