Die neue Chefin und ihr privater Sekretär

Aus der Reihe: The World of
Nadine SIXX

Deine Chefin Frau SIXX

BIZARRE BEGEGNUNG nach Feierabend

Mein Name ist  Johann M., ich lebe in München und habe seit geraumer Zeit einen neuen Job als privater Sekretär in einem großen Unternehmen. Die Firma, in der ich arbeite, ist die Firma SIXX. Heute möchte ich erzählen, wie es mir in der neuen Firma und mit meiner neuen Chefin ergangen ist.

Nachdem ich unzählige Bewerbungen geschrieben hatte und auch einige Vorstellungsgespräche wahr genommen hatte, war ich immer noch sehr unzufrieden mit den mir angebotenen Jobs. Entweder sagte mir das Tätigkeitsfeld nicht zu oder die Bezahlung war meiner Qualifikation nicht wirklich angemessen.

Ich bewarb mich in der Firma SIXX um die Anstellung als privater Sekretär. In der Stellenausschreibung waren folgende Fähigkeiten verlangt:

  • aussergewöhnlich hohes Maß an Motivation und ein ebenso sehr persönliches Engagement zu jeder Tageszeit
  • Überstunden sollten kein Problem sein, ebenso die  Arbeit an Sonn- und Feiertagen
  • Flexibilität, auch nach Feierabend
  • Zuverlässigkeit
  • gepflegtes Äußeres
  • Mobilität (Führerschein muß vorhanden sein,  Chauffeurdienste für Frau SIXX sind ein Muß)
  • hohes Maß an Leidenschaft verbunden mit endloser Hingabe

Nach einem sehr intensiven Bewerbungsgespräch mit der Chefin persönlich, wurde ich zum darauffolgenden Monat als ihr privater Sekretär eingestellt.

Ich war sehr glücklich über meinen neuen Tätigkeitsbereich. Die Bezahlung war großzügig, die Arbeit erfüllte mich und stellte mich fast täglich vor neue Herausforderungen. So konnte ich weder über Langeweile, noch eintöniges Arbeiten jammern.

Schon vom ersten Tag an war ich von meiner neuen Chefin Frau SIXX fasziniert. Sie verstand es vom ersten Moment an, mir meine Stärken und Schwächen durch geschicktes Taktieren zu entlocken. Kurzum, sie wußte sofort, wie sie mich fordern und fördern mußte.

Meine Begeisterung wuchs stetig für sie. Ich bewunderte sie jeden Tag mehr. Selbstverständlich benahm ich mich ihr gegenüber stets korrekt und versuchte durch meine herausragenden Leistungen sie zu beeindrucken. Ich war beeindruckt mit wie viel Erfolg und Souveränität sie ihren Betrieb leitete. Vor allem verstand sie es, mich zu motivieren und mich an meine Grenzen zu führen.

Meine Chefin…

…war unglaublich sexy. Stets beobachtete ich sie, wenn sie an meinem Büro vorbei ging. Sie hatte einen unglaublichen stolzen, sowie anmutigen Gang. Meist trug sie enge Bleistiftröcke, dazu eine passende Bluse, das Haar nach oben gesteckt und die Lippen herrlich rot geschminkt. Manchmal warf sie mir einen kurzen prüfenden Blick zu oder blieb kurz ab meiner Bürotüre stehen um sich über den Stand meiner Arbeit zu erkundigen.

Einmal beugte sie sich über mich um in meinen PC zu schauen, dabei sprang ihr der oberste Knopf ihrer Bluse auf. Ich konnte einen herrlichen Blick auf ihr Dekolleté erhaschen. Dieser Anblick ließ mich nachts fast nicht mehr einschlafen.

Umso lieber ging ich am nächsten Tag ins Büro, ich hoffte immer wieder, dass sie mich baldmöglichst wieder zu sich in ihr Büro ruft.

Tagelang sah ich sie nicht…ich wurde nur kurz per e-mail von ihr informiert, dass sie auf Geschäftsreise geht. Sie gab mir einige Aufgaben, die ich bis zu ihrer Rückkehr zu erledigen hatte. Weiter teilte sie mir mit, dass ich am Tag ihrer Rückkehr mit einigen Überstunden zu rechnen hätte.

So sollte ich mir an diesem Abend nichts mehr weiter vornehmen.

Mit wahnsinnigem Eifer machte ich mich an die Aufgaben.

Der Tag ihrer Rückkehr rückte immer näher. Ich wurde immer nervöser. Hatte ich alles zu ihrer Zufriedenheit erledigt? Konnte ich ihren Anforderungen Stand halten? Was war der Grund warum ich mir den ganzen Abend frei halten sollte?

Sie war wieder da und ich erhielt eine e-mail von ihr. Darin stand: “Kommen Sie sofort in mein Büro. Ihre Chefin!”

In ihrem Büro…

Als ich vor ihr stand zitterten meine Knie. Warum schaute sie mich so streng an? Ich hatte mein bestmöglchstes gegeben um alles zu ihrer Zufriedenheit zu erledigen.

“Ich weiß, dass sie mich andauernd angaffen, wenn ich an ihrem Büro vorbei gehe. Ist es nicht so?”, sagte sie in einem ungewohnt schroffen Ton zu mir.

“Frau SIXX, ich bitte sie! Ich würde mir niemals erlauben sie anzugaffen! Sie sind meine Chefin und ich respektiere sie!”, erwiderte ich.

“Das stimmt nicht! Du lügst mich an! Ich habe eine Videoüberwachung in deinem Büro und auf dem Gang einbauen lassen. Ich habe für alles Beweise!”, sagte sie mit strenger Stimme.

“Frau SIXX, ich bitte Sie! Die Arbeit hier erfüllt mich und ich bin stolz für sie arbeiten zu dürfen!”, versicherte ich ihr.

“Du gaffst mir auf den Hintern und auf mein Dekolleté. Ich weiß auch, was du heimlich unter dem Schreibtisch machst, nachdem ich vorbei gegangen bin. So weiß ich, dass deine Hand dann in deine Hose wandert…! Ich schmeiß dich heute noch raus! Die Kündigung ist schon fertig.”, sagte sie mir in souveränem und gelassenen Ton.

“Ich tue alles für sie, Frau SIXX! ALLES was sie wollen! ALLES! Aber bitte glauben sie mir, ich habe nichts derartiges getan. Ich gaffe nicht, ich wi*** auch während der Arbeitszeit nicht! Während meiner Arbeitszeit habe ich den PC nur für die Aufgaben benutzt, die Sie mir aufgetragen haben. Mehr nicht! Bitte glauben Sie mir.”, flehte ich sie an.

“Du bist ein Heuchler! Ich habe Beweise für alles! Du bist ein Gaffer, der sich nicht unter Kontrolle hat! Ausserdem habe ich Videoaufnahmen, die alles beweisen. Ich habe Zeugen, die gehört haben, wie du dich heimlich auf der Toilette eingeschlossen und gewi*** hast. Du hast versucht dein Stöhnen zu unterdrücken.” entgegnete sie mir in gelangweiltem Ton.

“Frau SIXX, bitte! Kündigen Sie mich bitte nicht! Ich tue alles was Sie wollen um weiter für Sie arbeiten zu dürfen!” bettelte ich sie an.

“Ich gebe dir noch eine einzige Chance! Du wirst ab jetzt ALLES tun, was ich will. Dann überlege ich es mir vielleicht nochmal.” sagte sie mir in strengem Ton.

“JA!!!! Frau SIXX!!! Ich werde ALLES für Sie tun, wenn ich nur bleiben darf. Ich möchte ihr privater Sekretär bleiben und ihnen auf jede Art dienen, die sie mir abverlangen!”, versicherte ich ihr.

“Zieh dich sofort aus! Leg dich auf den Boden, halt still und mach den Mund weit auf!”, befahl sie mir.

Ich zog mich aus und legte mich auf den Boden, mir war sofort klar, dass ich keine andere Wahl hatte. Ich wagte nicht mich zu bewegen und sperrte den Mund so weit auf wie mir möglich war. Unbedingt wollte ich ihr beweisen, dass ich alles tue, was sie von mir verlangt.

Sie stellte sich breitbeinig über mich! Der Anblick war einzigartig und ich fühlte mich im ersten Moment belohnt. Dann ging sie in die Hocke und kam sehr nah an meinen Mund heran.

“Mach den Mund weiter auf! Los! So weit du kannst! Noch viel weiter! Schluck alles! Es darf kein Tropfen daneben gehen! “, befahl sie mir.

Ich mußte ihren Sekt direkt von der Quelle trinken. Schnell mußte ich schlucken, da mir bewußt war, dass kein Tropfen daneben gehen durfte. Mir war klar, dass ich ihr gehorchen mußte! Ich wollte unbedingt bei ihr bleiben und meine Stelle behalten! Also schluckte ich…!

So hoffte ich, dass sie mir wieder wohl gesonnen war. Aber ich hatte mich getäuscht!

Sie fesselte mich mit den Händen nach hinten an meinem Bürostuhl und knebelte mich.

Ganz nah kam sie an mein Gesicht und flüsterte mir mit sanfter Stimme ins Ohr: “Ab heute gehörst du ganz mir. Es gibt kein Entrinnen! Werde dir darüber klar und gib deinen Widerstand auf! Du bist entlarvt. Du möchtest doch mir gehören, oder nicht? “

Was hatte sie nun weiter mit mir vor? Hatte sie tatsächlich Beweise für mein heimliches Tun? War es ihr schon länger klar, dass ich ihr seit unserer ersten Begegnung hingebungsvoll verfallen bin?
Trotz allem hatte ich etwas widersinnige Gefühle. Ich fühlte mich etwas gedemütigt, aber der Blick auf ihr pralles Hinterteil und der Duft ihres Parfüms entschädigte mich im gleichen Moment.

Da saß ich nun, gefesselt und geknebelt. Ich war ihr ausgeliefert. In diesem Moment wurde mir auch klar, dass ich keinen eigenen Willen mehr hatte. Ich wollte ihr gehören und alles tun, was sie von mir verlangt. Meine Bestimmung war es, ihr zu leidenschaftlich zu dienen und ihr zu gehorchen, das hatte sie mir nun unmissverständlich klar gemacht.

Sie verließ das Zimmer und blinselte mir kurz zu.

Minuten fühlten sich wie Stunden an, bis sie wieder hereinkam.

Dann eröffnete sie mir folgendes:
“Du gehörst nun mir, ebenso dein Schw***! Das bedeutet im Klartext, dass ich dich vollständig kontrolliere. Das beinhaltet logischerweise auch, dass ich den Zeitpunkt deiner lustvollen “Erlösung” bestimme. Das unerlaubte Wi*** auf der Toilette hat sich somit auch erledigt.


Ich bestimme das WANN, WO und WIE du deinen Sch**** in Aktion bringen darfst. Ab heute wirst du ganz mir gehören und mir jederzeit hingebungsvoll zur Verfügung stehen.”

Sie zog sich die Bluse aus, dann den Rock. Sie trug darunter einen knappen BH und schwarze Strapse.

Der Anblick war umwerfend. Ich wollte sie unbedingt berühren, war aber immer noch gefesselt.

So nickte ich gehorsam in der Hoffnung, dass sie mich losbinden würde und ich sie nun leidenschaftlich berühren konnte.

Wie dieser Abend geendet hat? Ich kann nur soviel verraten…ich bin seit diesem Abend weiterhin der ganz persönliche und private Sekretär von Frau SIXX. Ich erfülle meine Aufgabe jedesmal aufs Neue mit Leidenschaft und endloser Hingabe.

Von einer Kündigung war seitdem nie wieder die Rede.

Euer Johann M.

Privater Sekretär von Frau Nadine SIXX

Lady Nadine SIXX
Die Chefin und ihr privater Sekretär