HEUTE NACHMITTAG AUF DER NEUHAUSER STRASSE

THIS IS FOR MY VERY SPECIAL FRIEND –
I WILL NEVER FORGET THIS DAY

Rollenspiel München – Mein Name ist Hans M., ich bin hier in München geboren und lebe hier nun schon mein ganzes Leben lang. Selbstverständlich bin ich viel gereist, beruflich sowie privat. Man kann sagen, dass ich schon die ganze Welt gesehen hab. Ich bin ein Mann in den besten Jahren und fühle mich heute besonders wohl, weil ich mir den Nachmittag frei genommen habe. Nachher möchte ich mich mit einem guten Freund beim Augustiner treffen, den ich schon seit meiner Studienzeit kenne.

Ich bin schon auf dem Weg dahin, daher habe aber noch etwas Zeit und schaue mir die Schaufenster an um die Zeit totzuschlagen.

„Hallo?! Entschuldigen Sie bitte!“ höre ich eine Frauenstimme sagen. Ich drehe mich um und sehe eine hoch attraktive Lady. Sie trägt einen hautengen Pencil-Rock in schwarz, dazu passende Nylons, schwarze Lack High Heels und eine kurze Pelzjacke darüber.

Sie hat irgendeinen alten, zerknitterten Stadtplan in der Hand und macht einen etwas hilflosen Eindruck.

„Ja, kann ich Ihnen irgendwie helfen?“ antworte ich etwas zögerlich, da ich mich plötzlich nicht mehr auf ihre Frage konzentrieren kann. Sie hat unter ihrer Pelzjacke eine offensichtlich sehr knappe, weiße Bluse an. Der oberste Knopf scheint jeden Moment aufzuspringen. Ich vermag ihr kaum ins Gesicht zu sehen, weil ihre üppige, wohlgeformte Oberweite nicht zu übersehen ist. Ich schaffe es einfach nicht mehr den Blick von ihrem wunderschönen prallen Dekolleteé abzuwenden. Mir wird angenehm heiss und ich spüre plötzlich jede einzelne Faser meines Körpers.

Ich räuspere mich etwas verhalten um diesen, für mich etwas peinlichen Moment, zu überspielen.

Hat sie gemerkt, wo ich hingestarrt habe?

„Mein Name ist Nadine. Kennen Sie sich in München aus?“ fragt sie mich und schaut mir tief in die Augen.
Was für eine alberne Frage, denke ich mir! Natürlich kenne ich mich in München aus! Am liebsten würde ich ihr die ganze Stadt und noch viel mehr zeigen…! Ich fühle mich plötzlich ganz wach und angeregt und habe ein sehr angenehmes Kribbeln im Bauch!

Im nächsten Moment traue ich meinen Ohren nicht!

„Sind Sie mit dem Auto unterwegs?  Es wäre wunderbar, wenn Sie mich ein Stück mitnehmen können. Ich übernachte bei einer Freundin, ich bin nicht von hier!“ sagt sie und lächelt mich an.

Ich kann es kaum fassen…ist das ein Traum? Passiert das gerade wirklich? Diese attraktive Frau, fragt mich ob ich sie nach Hause fahre.

Ich muss schon wieder leicht nach Luft schnappen…bin sogar etwas nervös…wie damals als ich mich auf mein erstes Date vorbereitete.

„Natürlich nehme ich sie mit! Mein Auto steht nicht weit von hier!“ antworte ich. Als sie neben mir im Auto sitzt, rutscht ihr der Rock hoch. Oder hat sie ihn mit Absicht etwas hochgezogen? Ich bin mir nicht sicher, schließlich muss ich mich auch noch auf den Straßenverkehr konzentrieren. Mist! Beinahe hätte ich die rote Ampel übersehen!

Sie trägt unter ihrem Rock schwarze Strapse, jetzt sehe ich es ganz genau. Dann schlägt sie die Beine übereinander, streckt und rekelt sich neben mir. Sie zieht die Jacke aus…in diesem Moment springt nun der obere Knopf ihrer Bluse auf. Anstatt sie ihn zumacht, legt sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel und fängt langsam an mich zu streicheln. Ich spüre was sich in meiner Hose tut…es wird immer enger und enger.

„Stop, hier wohnt meine Freundin!“ sagt sie. Ich halte an und gehe ums Auto und öffne ihr die Türe.

„Willst du nicht einen Parkplatz suchen? Du hast mitten auf der Strasse angehalten, hier kannst du nicht so lange parken“, sagt sie anstatt auszusteigen.

„Ich zeige dir wo du parken kannst und dann gehen wir zusammen nach oben in die Wohnung meiner Freundin, “ sagt sie bestimmend mit süffisantem Unterton.

Wie in Trance parke ich und lasse mich nach oben in den zweiten Stock in die Wohnung ihrer Freundin führen.

Rollenspiel München Fortsetzung – In der Wohnung angekommen:

Eine sehr geschmackvoll eingerichtete Wohnung erwartet mich. Es duftet unheimlich gut. Ist es Moschus? Im Hintergrund höre ich entspannende Musik.

Wo ist sie? Einen kurzen Augenblick habe ich ihre Schritte nicht verfolgt, ich schaue mich hektisch im Raum um…plötzlich spüre ich, wie sie sich von hinten an mich schmiegt und mir ins Ohr flüstert: „Zieh dich aus und komm mit in mein Zimmer. Ich möchte dort ein Glas Champagner mit dir trinken!“

Nun bin ich nackt, sie drückt mir ein Glas Champagner in die Hand. Normalerweise trinke ich keinen Champus, heute schmeckt er mir dennoch besonders gut. Ich trinke schnell aus. Zu schnell…?
Sie bewegt sich lasziv zur Musik und als ich hoffe, sie würde mich nun fest an sich drücken, gibt sie mir einen Schubser, ich falle um und lande im Bett auf dem Rücken liegend.

Von Moment zu Moment wird die Stimmung ausgelassener und beschwingter. Wir trinken und lachen, sie tanzt und ich schaue ihr zu.

Sie kommt langsam auf mich zu, sie schwingt so herrlich ihre Hüften…

„Zieh mich aus, zuerst die Bluse und dann den Rock!“ befiehlt sie mir. Darunter trägt sie schwarze Strapse und eine ganz enge schwarze Corsage. Sie sieht umwerfend aus!

Was ist los mit mir? Ich fühle mich wie betäubt von meiner eigenen Lust und gleichzeitig ist dieses Gefühl unheimlich anregend.

Mein Körper bebt, die Lust steigt immer mehr in mir hoch. Mir ist so heiss…gleich werde ich ihre Brüste mit meinen Händen umschliessen können…ihr ganzer Körper wird gleich mir gehören!

Was tut sie da? Sie fesselt mich an den Händen. Damit habe ich nicht gerechnet, sie dreht den Spieß um.

Ich vermag nicht mich zu wehren, ich fühle mich plötzlich so willenlos. Was hat dieses Weib nur an sich, was mich so in ihren Bann zieht?

„So! Jetzt gehörst du ganz mir“, flüstert sie mir schliesslich ins Ohr.

Sie berührt mich, ihre Hände gleiten langsam meinen Körper entlang. Stück für Stück bedient sie sich meines Körpers…ich fühle wie ein unheimlich intensives Gefühl der Lust Besitz von meinem Körper ergreift.

Was wird sie als nächstes tun?

Im gleichen Moment höre ich eine andere Frau vor der verschlossenen Türe auf und ab gehen, sodass ich das Stöckeln ihrer High Heels hören kann.

Wer ist da? Belauscht uns etwa jemand?

„Herrin! Bitte! Lass mich doch endlich auch herein! Ich halte es hier draussen nicht mehr aus! Bitte!!! “, höre ich eine liebliche Frauenstimme in flehendem Ton sagen.

Ein sündiges blondes Wesen betritt den Raum. Sie hat langes, lockiges Haar, auch sie trägt eine schwarze Corsage, die passenden Strapse, echte Nylons und knallrote High Heels. Ein atemberaubender Anblick!

„Das ist meine Gespielin, ihr Name ist Monica“, sagt Nadine und steht auf. Sie geht auf ihre Gespielin zu und zieht ihr dann langsam die Corsage aus. Sie streicht ihr das lange blonde Haar aus dem Nacken und beginnt sie dann dort zu küssen, dann ihren Hals…!Die Gespielin genießt, nun ertastet auch sie langsam den Körper ihrer Herrin und beide atmen immer schwerer. Die Beiden küssen sich schliesslich immer heftiger …und streicheln sich…an jeder Stelle ihrer erregten und bebenden Körper…!

«Zeig uns deine ganze Leidenschaft!», befiehlt die Herrin ihrer Gespielin nun.

Was tut Monica da? Sie streichelt sich voller Wollust selbst und ihre Hand verschwindet in ihrem Slip..! Sie streichelt sich immer intensiver und ich sehe wie sich ihre Erregung immer weiter steigert, sie stöhnt und nimmt dann den Finger aus ihrem Slip und leckt ihn lustvoll ab.

„Zieh mir jetzt sofort die Corsage aus“, befiehlt die Herrin ihrer Gespielin. Die Gespielin entkleidet ihre Herrin langsam, ganz zärtlich und leidenschaftlich liebkosend. Sie küsst sie wieder, sie beginnt an den Brüsten ihrer Herrin und erobert Stück für Stück ihren Körper bis zum Zentrum Ihrer Lust, trotzdem schaut sie immer wieder zu mir herüber und lächelt mich verstohlen an.

«Nun zeig uns auch deine ganze sündige Nacktheit!», befiehlt die Herrin ihrer Gespielin weiter.

Ich bin immer noch gefesselt, mein Lustempfinden hat sich auf ein Maximum gesteigert.

Was wird mit mir geschehen? Was werden die Beiden mit mir tun?

Die Beiden kommen auf mich zu, nackt, mit verruchtem Blick und süffisantem Lächeln. Ich höre meine Herrin sagen: „ Du gehörst nun uns Beiden, die Nacht ist noch jung. Du hast doch nicht wirklich geglaubt, dass ich nur zufällig vor dem gleichen Schaufenster wie du heute Nachmittag gestanden habe…! Wir freuen uns, dass du nun endlich da bist!“

Rollenspiel München mit Nadine SIXX

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